"Wenn ich losziehe, um an einer besseren Zukunft für alle zu stricken - kommst Du dann mit?" Dieser eindrucksvolle Film animiert zum mitmachen für einen
Fairen Handel.
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10 Standards des Fairen Handels
Chancen für benachteiligte Produzenten Der Faire Handel steht für eine nachhaltige Entwicklung und schafft neue Absatzmärkte für wirtschaftlich enachteiligte Kleinproduzenten.
Transparenz und Verantwortlichkeit Der Faire Handel steht für transparente Handelsbeziehungen, die Fairness und Respekt beruhen.
Handelspraktiken Fairhandels-Organisationen streben keine Gewinnmaximierung an und bauen auf langfristige Handelsbeziehungen, die auf Vertrauen und Solidarität beruhen.
Zahlung eines fairen Preises Die Preise werden im Fairen Handel im gleichberechtigten Dialog zwischen den Handelspartnern festgelegt.
Keine ausbeuterische Kinderarbeit und Zwangsarbeit Der Faire Handel lehnt jegliche Form ausbeuterischer Kinder- und Zwangsarbeit ab.
Diskriminierungsverbot und Vereinigungsfreiheit Im Fairen Handel darf niemand aufgrund seines Geschlechts, seiner Herkunft, Religion, sexuellen Orientierung oder Krankheit benachteiligt werden.
Bessere Arbeitsbedingungen Der Faire Handel steht für sichere und nicht gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen.
Förderung der Fähigkeit und Weiterbildung Der Faire Handel fördert vor allem kleine Produzenten und hilft Ihnen ihre Kompetenzen zu stärken.
Öffentlichkeitsarbeit Die Organisationen des Fairen Handels setzen sich öffentlich für einen gerechten Welthandel ein und klären über die Ziele des Fairen Handels auf.
Umweltschutz Der Faire Handel setzt sich für umweltfreundliche Anbaumethoden und Produktionsbedingungen ein.